An die Basser hier... Theorie *grrrrr*

Gitarre lernen ist manchmal auch Theorie...
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Ruby
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An die Basser hier... Theorie *grrrrr*

Beitragvon Ruby » Sa 22. Okt 2016, 00:12

Hallo Basser
Mit der Gitarren Theorie gehts ja irgendwie nicht so vorran. Also starte ich mit der Basstheorie. Sollte ja leichter ein, wenn 2 Saiten fehlen :lol: :lol:
Meine Lehrerin sagte mir ich solle die Tonleitern spielen und immer den Ton dazu sagen und dazu auch noch den Intervall.
Also Grundton Ding, Ding..große Sekunde Ding Ding...große Terz Ding Ding.. Quarte.. Quinte gr.Sexte gr.Septime und Oktave.

Dazu habe ich mir mal ne Grafik erstellt. Allerdings nur Dur, weil das igendwie leichter ist.
dur_tonleitern.jpg
Bei Moll ist es aber irgendwie anders . Ist da bis auf die Terz der Rest gleich????
Beispiel A Moll

Grundton A 5.Bund
große Sekunde B 7. Bund
kleine Terz C 8. Bund
wie gehts dann weiter?

Danke schon mal
LG von Netti
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Re: An die Basser hier... Theorie *grrrrr*

Beitragvon Ralf » Sa 22. Okt 2016, 13:26

Die von dir gesuchte Tonleiter ist in der zweiten Zeile die erste Grafik.
Setze den Grundton, bei dir "G" in den dritten Bund der E-Saite (in der Grafik im zweiten) und schon hast du die Moll-Tonleiter.
bass_tonleitern.jpg
Bass - Tonleitern
1 = GT
2 = gr. Sekunde
3 = kleine Terz
4 = reine Quarte
5 = reine Quinte
6 = kleine Sexte
7 = kleine Septime
8 = Oktave

In dieser Moll-Tonleiter findent sich auch die "dominate Septe" = kleine Septime, die wir aus den ?7-Akkorden kennen. In der Dur-Toleiter ist die große Septime dieses "Xmaj7"

Ralf

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Ruby
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Re: An die Basser hier... Theorie *grrrrr*

Beitragvon Ruby » Sa 22. Okt 2016, 14:06

Hi Ralf
Danke.......
Diese Grafik hatte ich auch gefunden, aber de verschiedenen Pattern haben mich ganz kirre gemacht.
Die kleine sexte und septime sind dann jeweils ein Halbton tiefer als die großen??
Man, damit tue ich mich echt schwer....Wer weiß, wie lange, das noch dauert, bis dieser Knoten endlich platzt.
Ich bereite dann mal ein neues Blatt vor und stelle es ein und Du kannst mir dann ja kurz schreiben, ob es passt oder Murks ist.
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Re: An die Basser hier... Theorie *grrrrr*

Beitragvon Ralf » Sa 22. Okt 2016, 14:18

Hi Ralf
Danke.......
Gerne :)
Diese Grafik hatte ich auch gefunden, aber de verschiedenen Pattern haben mich ganz kirre gemacht.
Am sinnvollsten ist es meistens, abgebildete Pattern nachzuspielen und versuchen nachzuvollziehen, was da tatsächlich passiert.
Die kleine sexte und septime sind dann jeweils ein Halbton tiefer als die großen??
Ja
Man, damit tue ich mich echt schwer....Wer weiß, wie lange, das noch dauert, bis dieser Knoten endlich platzt.
Ich bereite dann mal ein neues Blatt vor und stelle es ein und Du kannst mir dann ja kurz schreiben, ob es passt oder Murks ist.
Mach das ;)

Ralf

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Re: An die Basser hier... Theorie *grrrrr*

Beitragvon Ruby » Sa 22. Okt 2016, 17:52

So , jetzt habe ich nochmal ein Bildchen

Habe aber etwas nicht kapiert.
Quarte ist 2 Ganztöne und ein Halbton entfernt. Bei A Moll ist ja der Grundton auf E Saite 5. Bund. Da habe ich so gezählt: Von A nach B ein GT, von B zu C auch ein GT und ein HT wäre dann Cis gewesesen. Muss aber D sein. :roll: :roll:
Also muss man so zählen: A zu B ein GT, B zu Cis ein GT und von Cis zu D ein Halbton. Irgendwie verwirrend, wenn doch von B zu C ein Ganzton ist :geek: :geek: :geek:

Auf dem ersten Beispiel bei A-Moll habe ich versucht, auf der E Saite weiter zu zählen und habe dann einfach die Noten auf der nächst höheren Saite genommen.
bass_moll_tonleitern.jpg
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Re: An die Basser hier... Theorie *grrrrr*

Beitragvon schalk70 » Sa 22. Okt 2016, 17:57

Das kommt jetzt drauf wann, was du für ein B gemeint hast...das deutsche H? Dann ist es nur ein HT zum C. Das wäre dann der "Fehler" - zumal es auf deinem Bild ja auch nur ein Bund, also korrekterweise einen HT entfernt steht...

Richtig eingezeichnet hast du es ja schon... ;)

PS: Das ist dann da, wo auf dem Klavier die schwarzen Tasten fehlen...von B(H) zu C und von E zu F ist nur ein HT
Kennst du den Mythos..?

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Epiphone AJ100
Ostertag Nr. 18 Nylon
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Re: An die Basser hier... Theorie *grrrrr*

Beitragvon Ruby » Sa 22. Okt 2016, 18:02

Ja, das war der Fehler. Warum heißt es aber dann, dass zwischen E und F und B(H)und C ein Ganzton ist. .....??
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Re: An die Basser hier... Theorie *grrrrr*

Beitragvon Ralf » Sa 22. Okt 2016, 20:28

Versuch es mal von der Parallel-Tonart nachzuvollziehen.
Wenn du also G-Dur ionisch hast, also G-A-B-C-D-E-F#-G
erhältst du im 6. Intervall (also ab E) die Parallel-Tonart E-Moll (aeolisch)

Für Gitarristen und Bassisten kann man es sich aber viel einfacher machen, in dem von Dur (ionisch) ausgehend 3 Halbtonschritte runter (oder anders ausgedrückt: 3 Bünde runter Richtung Kopfplatte) geht.
Von G-Dur ausgehend bist du dann beim Grundton E (also leere Saite)
Die Folge ist dann: E-F#-G-A-B-C-D-E

Es werden in den beiden Tonleitern also die gleichen Noten verwendet; nur dass der Anfang eine andere Note ist.

Auf einer Klaviatur kann man das sehr einfach nachvollziehen, wenn man von Grundton C (Parallel = A) ausgeht. Dann werden nur und ausschließlich die weißen Tasten benutzt.
Bei G-Dur wäre es dann weiß-weiß-weiß-weiß-weiß-weiß-schwarz-weiß
Bei A-Moll wäre es dann weiß-schwarz-weiß-weiß-weiß-weiß-weiß-weiß

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Re: An die Basser hier... Theorie *grrrrr*

Beitragvon Ruby » Sa 22. Okt 2016, 20:44

OK Ralf
.......Jetzt habe ich nur noch Bahnhof verstanden. Wenn ich jetzt versuche, das zu verstehen, explodiert mein Kopf. :oops: :oops: :oops: :oops:

Jetzt weiß ich erst einmal wie es mit den Dur und Moll Tonleiter funktioniert. Ich muss erst mal diese Intervalle auswendig lernen und dann mal weiter schauen, was meine Lehrerin mit mir vor hat.

Hier nochmal zur Kontrolle, ob ich das richtig verstanden habe.

Intervalle
Grundon - Prime : gleicher Ton ..............(Dur und moll)
Grundon - kleine Sekunde: 1 HT
Grundon - große Sekunde: 1 GT...............(Dur und moll)
Grundon - kleine Terz: 1 GT und 1 HT........(moll)
Grundon - große Terz: 2 GT....................(Dur)
Grundon - reine Quarte : 2 GT und 1 HT.....(Dur und moll)
Grundon - reine Quinte : 3 GT und 1 HT.....(Dur und moll)
Grundon - kleine Sexte: 3GT und 2 HT.......(moll)
Grundon - große Sexte: 4 GT und 1 HT......(Dur)
Grundon - kleine Septime: 4GT und 2 HT....(moll)
Grundon - große Septime: 5 GT und 1 HT...(Dur
Grundton - Oktave 6 GT.........................(Dur und moll)


Danke euch :D :D
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Re: An die Basser hier... Theorie *grrrrr*

Beitragvon Kraich » Do 3. Nov 2016, 20:03

Hallo Ruby,

habe mir mal Deine Tabelle angeschaut. Soweit ich es sehe stimmt sie.

Wobei mich der Wechsel zwischen GT und HT etwas zu unübersichtlich wäre. Könnte ich mir so vermutlich nicht auswendig merken.

Ich denke hier eher nur in HT-Schritten. Eine große Terz hat 4 HT und eine kleine somit 3 HT. Große Septime hat 11 HT und eine kleine somit
nur 10 HT.
So muss ich mir nur sieben Intervalle auswendig merken
- große Sekunde = 2 HT
- große Terz = 4 HT
- reine Quarte = 5 HT
- reine Quinte = 7 HT
- große Sexte = 9 HT
- große Septime = 11 HT
- Oktave = 12 HT
Sprich sieben Zahlen (2, 4, 5, 7, 9, 11 und 12) merken.

Für z.B. die kleine Intervalle denke ich mir dann einfach einen HT weg. Bei übermäßigen einen drauf.
Bei den verminderten einen oder zwei abziehen, je nach dem von welchem Intervall ich ausgehe.
So fällt es zumindest mir leichter.
Ja, das war der Fehler. Warum heißt es aber dann, dass zwischen E und F und B(H)und C ein Ganzton ist. .....??
==> Heißt es eigentlich nicht :)
Gegebenenfalls hat Dich dies durcheinander gebracht. Wie von Schalk70 schon geschrieben ist es in beiden Fällen nur ein Halbton.

Spiel die C-Dur Tonleiter mal nur auf einer Saite und zwar auf der h-Saite.

c = 1 Bund
d = 3 Bund
e = 5 Bund
f = 6 Bund
g = 8 Bund
a = 10 Bund
h = 12 Bund
c = 13 Bund

Jeder Bund ist ein HT-Schritt.
Somit von e auf f = ein Bund weiter = ein HT Schritt.
Von h nach c ebenfalls nur einen Bund weiter, ein HT-Schritt.

Hoffe ich habe jetzt vor lauter Zahlen nicht noch eine verdreht. ;) Habs mir sicherheitshalber aber nochmals durchgelesen, sollte stimmen.

Viele Grüße
Joachim

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Re: An die Basser hier... Theorie *grrrrr*

Beitragvon Ruby » Di 15. Nov 2016, 21:48

Vielen Dank Euch....

Das wird etwas länger dauern, mir das in die Hirnwindungen zu drehen. Heute habe ich dann auch noch die Dominante und Subdominante gelernt und die Tonika. Ich weiß noch nicht genau,ob ich das Gescheid kapiert habe. Meine Basslehrerin hat mir einen Blues gezeigt und ich fragte sie, wie sie denn von dem D jetzt denn auf G kommt....ja, das wäre ja die Subdominante von D . Also passt es. Am Quintenzirkel einfach nur zurück von D auf G 5 HT.

Man Leute, wie lange habt Ihr gebraucht, das alles zu verstehen?????
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Re: An die Basser hier... Theorie *grrrrr*

Beitragvon Ralf » Mi 16. Nov 2016, 13:59

Blues und Rock & Roll im Standard-Schema entspricht den Intervallen I-IV-V
Also z.B.: E-A-B oder G-C-D oder D-G-A oder A-D-E ...
Anstatt Intervalle zu zählen oder mit anderen abstrakt gedachten Konstrukten das Hirn zu vernebeln ;) , übersetze das auf Griffschemata auf der Gitarre; aber nicht die Räubergriffe (offene Akkorde), sondern als Barrée ... dann wird das viel deutlicher und bedarf keiner großer Erklärung.

Gelernt? Hm, tja, einfach nach den gehörten Platten die Grundtöne gesucht - gefunden - festgestellt, dass es bei den Standard-Nummern (fast) immer das gleiche Schema ist ... Von der Theorie hatte ich damals null Ahnung, aber R&R und Blues konnte ich quasi innerhalb eines Tages spielen.
[Jailhouse Rock, Johnny B. Goode, etc.]

Für Gitarre (im Barrée) wie Bass in Bünden gedacht sind die oben genannten Beispiele E0-A0-A2 oder E3-A3-A5 oder E10-A10-A12 (A5-D5-D7 | A5-E3-E5) oder E5-A5-E0 (E5-A5-A7).
Aufgemalt würden sich immer rechteckige Dreiecke bilden ;) wenn die bildliche Darstellung besser helfen würde ;)

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Re: An die Basser hier... Theorie *grrrrr*

Beitragvon Ruby » Mi 16. Nov 2016, 20:47

Da liegt bei mir leider der Hase begraben. Ich habe einfach große Schwirigkeiten, dieses ganze Theoriegedöns aufs Griffbrett zu übertragen.
Habe mir gestern ne Million Quintenzirkel Videos genehmigt, wo so schön der Aufbau erklärt wird.
Aber wie das Ganze dann als Musik und noch auf der Gitarre aussieht, hat leider keiner rüber gebracht.
Für Gitarre (im Barrée) wie Bass in Bünden gedacht sind die oben genannten Beispiele E0-A0-A2 oder E3-A3-A5 oder E10-A10-A12 (A5-D5-D7 | A5-E3-E5) oder E5-A5-E0 (E5-A5-A7).
Aufgemalt würden sich immer rechteckige Dreiecke bilden ;) wenn die bildliche Darstellung besser helfen würde ;)
Und da fehlt mir wieder im Oberstübchen, um das zu verstehen. Oder es ist so einfach, das ich es nicht mal sehe, wenn man es mit in die Augen implantiert....... :oops: :oops: :oops:

Da hat meine Basslehrerin noch einiges mit mir zu tun, bis ich das intus habe.
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Re: An die Basser hier... Theorie *grrrrr*

Beitragvon Ralf » Mi 16. Nov 2016, 22:38

Das meine ich mit "Kind bleiben" ;) und einfach denken anstatt sich als Erwachsener mit "abstrakt gedachten Konstrukte" das Leben und Verstehen schwer zu machen ;)

E0 = Saite E leer
A2 = Saite A im 2. Bund gegriffen
D5 = Saite D im 5. Bund gegriffen
...

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Re: An die Basser hier... Theorie *grrrrr*

Beitragvon Ruby » Do 17. Nov 2016, 06:19

Ich sehe schon........dasss ich mir es wieder mal viel schwerer mache, als es vielleicht sein müsste. Vielleicht ist es die eingestempelte Angst vor der Theorie, die mich so dumm macht.
E0 = Saite E leer
A2 = Saite A im 2. Bund gegriffen
D5 = Saite D im 5. Bund gegriffen
Na das hatte ich verstanden. :lol: :lol: :lol:

Ich werde mir mal jemanden suchen müssen, der mich so in einer oder zwei Stunden ausführlich in die Theorie einarbeitet, so mit richtigen Übertragungsbeispielen an der Gitarre oder Bass. Keine Ahnung ob es da irgendwelche Unterschiede gibt. Sollte ja eigentlich nicht.
Meine Basslehrerin sehe ich nur 2 mal im Monat und da will ich BASS spielen :D :D :D Sie vermittelt mir auch Theorie, aber ich will ja wie immer mehr, auch wenn ich es nicht vertragen kann. :oops: :oops:
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