Hallo Leuts,
hab mal ne ganz blöde Frage....ich weiss,gibts nicht
Wo ist der Unterschied zwischen den Saiten für eine E-Gitarre und Saiten für eine Akkustikgitarre?
Beide haben die gleiche Stärke 0.10 - 0.47
Unterschied Saiten für E Gitarre und Akkustikgitarre
- LittleWitch
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Re: Unterschied Saiten für E Gitarre und Akkustikgitarre
Um ehrlich zu sein, hab ich mich das auch schon gefragt.
Da kommen mehrere DInge in Betracht...
- das Ende wegen der unterschiedlichen Befestigung am Steg
- die Materialzusammensetzung...für die magnetischen Pickups in den E-Gitarren brauchst du
natürlich auch mehr magnetisches Metall in den Saiten.
Aber vielleicht gibt es ja auch tatsächlich jemanden hier ( davon gehe ich schwer aus ), der uns das definitiv beantworten kann...
Uwe
Da kommen mehrere DInge in Betracht...
- das Ende wegen der unterschiedlichen Befestigung am Steg
- die Materialzusammensetzung...für die magnetischen Pickups in den E-Gitarren brauchst du
natürlich auch mehr magnetisches Metall in den Saiten.
Aber vielleicht gibt es ja auch tatsächlich jemanden hier ( davon gehe ich schwer aus ), der uns das definitiv beantworten kann...
Uwe
Kennst du den Mythos..?
Yamaha Pacifica 112J
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Ostertag Nr. 18 Nylon
Yamaha GL-1
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- karlheinz
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Re: Unterschied Saiten für E Gitarre und Akkustikgitarre
würde mir auch helfen
welche saiten bekomme bald eine e-gitarre zur meiner akustik
habe nämlich noch einige akustiksaiten
passen die auch zur e-gitarre?
lg karlheinz
welche saiten bekomme bald eine e-gitarre zur meiner akustik
habe nämlich noch einige akustiksaiten
passen die auch zur e-gitarre?
lg karlheinz
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- karlheinz
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Re: Unterschied Saiten für E Gitarre und Akkustikgitarre
also
kein gravierender unterschied akustik oder e-gitarre saiten
sehe ich das so richtig
lg karlheinz
kein gravierender unterschied akustik oder e-gitarre saiten
sehe ich das so richtig
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- LittleWitch
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Re: Unterschied Saiten für E Gitarre und Akkustikgitarre
Doch,die E-Saiten sind wohl Stahl mit Nickel und die Akkustik sind Bronze,wenn ich das richtig verstanden habe.
Aber morgen hab ich wieder Gitte Unterricht,dann frag ich meinen "Drill Sergant" mal,der kann mir das bestimmt erklären
Aber morgen hab ich wieder Gitte Unterricht,dann frag ich meinen "Drill Sergant" mal,der kann mir das bestimmt erklären
- LittleWitch
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Re: Unterschied Saiten für E Gitarre und Akkustikgitarre
Also....
Bei Westerngitarrensaiten ist auch die G- Saite umwickelt, bei E-Gitarren nicht.
Also keine E-Gitarrnesaiten auf Western und umgekehrt machen. Klingt einfach nicht gut.
Bei Westerngitarrensaiten ist auch die G- Saite umwickelt, bei E-Gitarren nicht.
Also keine E-Gitarrnesaiten auf Western und umgekehrt machen. Klingt einfach nicht gut.
- karlheinz
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Re: Unterschied Saiten für E Gitarre und Akkustikgitarre
aha
muß man wissen
am besten vor ort beim musikladen nachfragen meine meinung
lg karlheinz
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- VolkerB
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Re: Unterschied Saiten für E Gitarre und Akkustikgitarre
Hi,
Western und E-Gitarrensaiten sind, von Ausnahmen abgesehen, technisch gleich. Meistens werden E-Gitarren der filigraneren Spielweise wegen mit dünneren Saiten gespielt. Z.B. 9-42. Akustikgitarren werden auch mit 12-52 oder noch mehr gespielt. Dann kann es sein, dass die G-Saite auch umwickelt ist. Ich spiele akustisch z.B. D'Addario 10-46, also schon sehr dünn. Die G-Saite ist nicht umwickelt, weil schon zu dünn (017). E-Gitarre hat 9-42. Die habe ich mal auf der akustischen Gitarre probiert: einfach zu wenig Bums.
LG
Volker
Western und E-Gitarrensaiten sind, von Ausnahmen abgesehen, technisch gleich. Meistens werden E-Gitarren der filigraneren Spielweise wegen mit dünneren Saiten gespielt. Z.B. 9-42. Akustikgitarren werden auch mit 12-52 oder noch mehr gespielt. Dann kann es sein, dass die G-Saite auch umwickelt ist. Ich spiele akustisch z.B. D'Addario 10-46, also schon sehr dünn. Die G-Saite ist nicht umwickelt, weil schon zu dünn (017). E-Gitarre hat 9-42. Die habe ich mal auf der akustischen Gitarre probiert: einfach zu wenig Bums.
LG
Volker
Re: Unterschied Saiten für E Gitarre und Akkustikgitarre
Die Legierungen unterscheiden sich aber auch oft, je nach Akustik- oder E-Gitarre. Da der Klang der Akustik vom Instument direkt unverarbeitet ins Ohr des Hörers kommt, sind andere Dinge wichtig, als bei der E-Gitarre, wo die Gitarre (ein geformter Holzklotz) selber nicht doll Eigenklang haben muss. Denn der Klang kommt über viel Elektronik aus einem Lautsprecher, oft noch stark bearbeitet und mit Effekten angereichert. Daher haben die Saiten auch andere Eigenschaften bzw. es kommt nicht so drauf an, weil man mit einem Dreh am Regler den Klang sowieso ändert. Während man bei der Akustischen den Ton genauer 1:1 hört, eben ob er warm oder spitz usw. klingt. Da wird nichts elekrtonisch verdeckt, sondern die Saite und das Holz sollen schon für sich so gut wie möglich klingen, gerade weil der Ton elektronisch nicht verändert wird.
Interessant war für mich der Aha-Effekt im Musikinsturmentenmuseum Berlin, als ich begriff, dass wir ja noch nicht allzu lange auf genormten Saiten spielen, sondern dass früher aus abenteuerlichsten Materialien mit viel Erfahrung und Glück Spielbares gezogen und gedreht wurde.
Da hätte ich gern mal die Diskussionen um geeignete Saiten mitverfolgt.
Ich finde, seht es locker! Kauft und spielt und probiert , denn alle Saiten sind allemal vermutlich besser, als der frühere Katzendarm, dessen Qualität von allem Möglichen abhoing, nicht nur von der Kunst des Saitenmachers
Der Hauptanteil der Qualität kommt nicht daher, ob Kupfer oder Bronze 10er oder 11 er, sondern vom Üben.
Überhaupt entwickelt sich das Gehhör erst im Laufe des Übens, so dass man erst irgendwann später beginnt, Unterschiede wahr zu nehmen. Dann nehmen Jazzer eben ander Saiten als Rocker. Das nur zur Beruhigung: Laien hören nicht, welchen Preis eure Saiten hatten oder welche Marke drauf steht.
Wichtiger als die Marke ist auch, sie regelmäßig zu wechseln. Da kann man ja immer eine ander Sorte aufziehen , bis man an eine kommt, die einem besonders einfach zu spielen vorkommen, oder die einem persönlich besonders gut in den Ohren klingen.
Interessant war für mich der Aha-Effekt im Musikinsturmentenmuseum Berlin, als ich begriff, dass wir ja noch nicht allzu lange auf genormten Saiten spielen, sondern dass früher aus abenteuerlichsten Materialien mit viel Erfahrung und Glück Spielbares gezogen und gedreht wurde.
Da hätte ich gern mal die Diskussionen um geeignete Saiten mitverfolgt.
Ich finde, seht es locker! Kauft und spielt und probiert , denn alle Saiten sind allemal vermutlich besser, als der frühere Katzendarm, dessen Qualität von allem Möglichen abhoing, nicht nur von der Kunst des Saitenmachers
Der Hauptanteil der Qualität kommt nicht daher, ob Kupfer oder Bronze 10er oder 11 er, sondern vom Üben.
Überhaupt entwickelt sich das Gehhör erst im Laufe des Übens, so dass man erst irgendwann später beginnt, Unterschiede wahr zu nehmen. Dann nehmen Jazzer eben ander Saiten als Rocker. Das nur zur Beruhigung: Laien hören nicht, welchen Preis eure Saiten hatten oder welche Marke drauf steht.
Wichtiger als die Marke ist auch, sie regelmäßig zu wechseln. Da kann man ja immer eine ander Sorte aufziehen , bis man an eine kommt, die einem besonders einfach zu spielen vorkommen, oder die einem persönlich besonders gut in den Ohren klingen.
Mit Üben kann man der Natur ein Schnippchen schlagen.
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