Barré-Griffe

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Lutz
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Barré-Griffe

Beitragvon Lutz » So 4. Okt 2009, 15:57

Ich glaub es nicht.
Mit Barré tun wir uns alle verdammt schwer. Ich breche mir, wenn ich mal einen anteste, jedesmal Hand und Fingergelenke.

Bis ich hier einmal durchgeblättert habe und folgendes las:
Haltet die Mechanik in Schulterhöhe und ich war überrascht.
Auf anhieb klang der F und der H.

Versucht das mal, ihr werdet staunen.

Hier der Link:
http://mitglied.lycos.de/thomas_ruehle/gitarre.html

ihr musst dann Lektion 9 anklicken, dass ging leider automatisch nicht.
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Dr.Schwenker
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Re: Barré-Griffe

Beitragvon Dr.Schwenker » So 4. Okt 2009, 16:16

Ja, das kann ich bestätigen.
Bei mir wandert die Mechanik automatisch in Schulterhöhe.
Ich denke das mit der Zeit, wenn man das mal draufhat die Gitarre auch wieder in die "normale" Position zurückfindet.
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Re: Barré-Griffe

Beitragvon Mario02 » So 4. Okt 2009, 18:27

Jo der Liebe Baree Griff davor graut es mir am meisten :cry: :cry:
Komme jetzt schon nicht mit dem einfachen F klar :cry: :cry:
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Lutz
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Re: Barré-Griffe

Beitragvon Lutz » So 4. Okt 2009, 19:09

Machs einfach immer wieder mal, es wird dann besser, es geht langsam vorwärts, das weiß ich von mir.
Aber es geht. Zwinge dich nicht Sinnlos zu was wenn dir das absolut keinen Spass macht, denn ich war kurz davor alles in die Ecke zu schmeißen. Dann machte ich was anderes. Kleine Melodien spielen, ganz einfache auf höchstens 2 Saiten.
Auch da dachte ich das packe ich nie. Immer wollte nur der Z-Finger die unteren 3 Saiten anschlagen, als ob ich die anderen beiden gar nicht habe. Man war das schwer, ohne zu greifen das ersteinmal zu üben. Eine Basssaite mit D und dann nacheinander g-b-e-b-g und wieder von vorne. Jeztz variiere ich das auch schon anders. Ich mach demnächst mal nen kleines Video. mir macht das jedenfalls grossen Spass ne kleine Melodie zu können und ich bin als absoluter Nichtkönner was Musik angeht irgendwie stolz auf mich das ich das doch so schon bringe.
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Mario02
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Re: Barré-Griffe

Beitragvon Mario02 » So 4. Okt 2009, 19:32

Ja das mit der Lust kommt mir bekannt vor :?
Habe auch mal versucht nach irgendwelchen Tabs mal zu spielen aber ich bin da echt schnell wieder von weg gegangen und auf die akkorde zurück.
Ich rede mir immer ein "soweit bist du noch nicht das lernst du bestimmt später noch aus reinholds Buch"
und dann mach ich im Buch weiter weil ich ja schon irgendwann da hinkommen will.
Ich weiss klingt komisch kann es mir auch nicht erklären warum ich so denke es ermutigt mich irgendwie wenn ich nach Reinholds Lernkonzept gehe!
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Re: Barré-Griffe

Beitragvon Lutz » So 4. Okt 2009, 22:10

Das klingt überhaupt nicht komisch, sondern logisch.
Ich kanns ja gut nachvollziehen.
Üben tue ich hin und wieder einfache Tabs, gehe dann aber auch gleich wieder zu den Akkorden.
Wobei ich aber auch oft aus den Akkorden heraus zupfe, dass macht spass. So lernt man gleich beides.
Aber übernehmen sollte man sich dabie nicht, denn es dauert bis da was nen bisschen sitzt.
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Re: Barré-Griffe

Beitragvon Mario02 » Mo 5. Okt 2009, 09:13

jo bei dem Kleinen G geb ich dir vollkommen recht,versuche mir jetzt das auch wieder abzugewöhnen und ärgere mich schon mir das überhaupt angewöhnt zu haben aber was solls das ist glaube ich ein kleineres Problem das bekommt man hin!
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Re: Barré-Griffe

Beitragvon Lutz » Mo 5. Okt 2009, 11:42

Ich muss auch sagen, dass ich den G-Dur gleich richtig angefangen habe, sowie auch den C-Dur.
Ich habe ne tolle Software (emedia Gitarrenschule) da fangen die auch die Griffe mit nur einen Finger an, auch der G7.
Aus neugier habe ich das aber auch mal gemacht. Man, wenn sich doch alle so einfach greifen lassen würde, gelle. :D

Achso, also ab den 2 B. bekomme ich die Barrés ja ganz gut gegriffen, aber im ersten Bund ist das echt nen Krampf für mich. Weil die ganze Hand da so weit draussen ist und sich irgendwie ja verdreht, dabei tut mir das Hangelenk auch weh.
Ab den 5 B. macht der Barré schon richtig spass zu üben.
Ich denke ich schneide den 1 B. raus, was meint ihr? Ne Holzsäge sollte gehen. :roll: ;)
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Re: Barré-Griffe

Beitragvon Reinhold » Mo 5. Okt 2009, 12:23

jo bei dem Kleinen G geb ich dir vollkommen recht,versuche mir jetzt das auch wieder abzugewöhnen und ärgere mich schon mir das überhaupt angewöhnt zu haben aber was solls das ist glaube ich ein kleineres Problem das bekommt man hin!
Wundert mich stark, dass ihr so viele Probleme mit dem Umlernen auf den erweiterten G-Griff habt.
Da ich inzwischen diesen kleinen G-Griff seit ca. 13 Jahren unterrichte und dann später umsteige auf das Drei-Finger-G ( M, R, K !!!) habe ich auch entsprechende Erfahrungen sammeln dürfen.
Meine Erfahrungen stammen natürlich aus dem echten Live-Unterricht, dort mache ich dann auch die "Schlüsselübung" von Em auf G, - Mittelfinger bleibt dabei liegen.
Wenn man diese Übung jeden Tag ca. 3 x 1 Min. macht - ohne ihn in Lieder einbauen zu wollen!!! - dann kann eigentlich jeder den erweiterten G-Griff nach spätestens 1 Woche spielen.
Bei dieser Griffweise ist natürlich absolute Vorraussetzung, dass die Halsbreite für die eigene Fingerlänge in Ordnung ist. Kleinfingrige mit Konzertgitarrenhalsbreite von 50-52 mm haben dann natürlich ein Riesenproblem.
Dann sollte aber nicht zur leichteren Griffweise gewechselt werden, sondern man sollte sich wirklich eine brauchbare Gitarre angeschafft werden!
Vielleicht melden sich hier auch noch andere, was sie für Erfahrungen mit dem Umstieg auf das erweiterte G gemacht haben...
Viele Grüße
Reinhold

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