Bekomme nichts gegriffen....

Gitarrenanfänger bitte hier starten!
Atticous
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Bekomme nichts gegriffen....

Beitragvon Atticous » So 21. Feb 2021, 21:58

Ich bin echt frustriert und brauche einmal Hilfe.
Ende Oktober habe ich mit dem Gitarrenspielen bzw. -lernen begonnen.
Anfangs ging das noch ganz gut; mit den üblichen Anfängerschwierigkeiten eben.
In den letzten Wochen aber geht gar nichts mehr, ich komme keinen Schritt weiter.
Im Gegenteil: es scheint rückwärts zu gehen.
Seit ich mit Plektrum übe, treffe ich keine richtige Saite mehr.
Und - als hätten sich meine Hände untereinander abgesprochen - treffe ich auch auf dem Griffbrett oft genug daneben. Ich muß geradezu mit den Fingern tasten.

Ist das normal? Sind das normale Anfängerschwierigkeiten?
Oder bin ich zu blöd dazu?

Nebenbei bemerkt: vor einem Jahr hatte ich eine Bandscheibenoperation in der Halswirbelsäule, bei der die Bandscheibe (C5-C6) durch einen Kunststoffring ("Cage") ersetzt wurde, da degeneriert. Bei der Operation wurde ich auf der linken Seite gelagert. Vermutlich ist Blut/Gewebeflüssigkeit o.ä. ins umliegende Gewebe gesickert und hat Schwellungen verursacht, die auf den Nerv gedrückt haben. Zwar hatte ich VOR der OP neben starken Schmerzen auch Parästhesien (Ameisenlaufen bis hin zu Taubheitsgefühlen), doch sind diese NACH der OP rechtsseitig sofort verschwunden, linksseitig erst nach einigen Tagen. Der linke Daumen hat bis heute deutlich an Sensibilität verloren. Auch habe ich im linken Arm bis heute wenig Kraft.
Es ist durchaus möglich, daß der Nerv einen Dauerschaden hat. Zumindest sagte mir das der Betriebsarzt bei der Wiedereingliederung nach mehrerern Monaten AU.
Die Reizleitungsgeschwindigkeit könnte ich neurologisch testen lassen, gehe aber ungern zu Ärzten.
Zudem hatte ich vor 8 Jahren eine Handgelenksoperation linksseitig wegen Karpaltunnelsyndrom ebenso als auch Ganglion (Überbein).

Ich bin also ratlos.
Sind das Anfängerschwierigkeiten, die im Laufe der Zeit verschwinden?
Und wenn ja: mit welcher Zeitspanne muß ich rechnen?
Oder sollte das tatsächlich ein Nervenschaden sein?

Ich bin kurz davor, die Gitarre an den Nagel zu hängen.
Eine Lösung muß her.

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Re: Bekomme nichts gegriffen....

Beitragvon Reinhold » So 21. Feb 2021, 22:19

Hi Atticous,
da hast ja wirklich einiges mitgemacht und ich denke, dass das keiner richtig nachempfinden kann, weil keiner genau diese Sachen so erlebt wie du.
Was mich aber stutzig macht, dass du sagst, es ging vorher besser.
Warum sollte man beim Greifen ein Problem haben, nur weil man mit Plektrum spielt?
Kennst du eigentlich meine Klopfübung für die Griffe?
Das könnte helfen.
Du bist ein Fall für ein Zoom-Meeting oder du machst mal hier ein Video von deinen Problemen.
Nur so kann man dir wirklich helfen.

Vielleicht erwartest du jetzt auch zu schnell Fortschritte - es gibt durchaus bei den meisten Spielern mal Zeiten, wo es auch scheinbar rückwärts geht.
Nach meinen Erfahrungen ist das Wichtigste ein guter Übungsplan, der auch von dir unter bewusster Selbstbeobachtung durchgeführt wird.
Komm vielleich mal in eine Fragestunde, bzw. schreib mir eine email, damit du den Termin automatisch bekommst.
Viele Grüße
Reinhold

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Re: Bekomme nichts gegriffen....

Beitragvon Atticous » So 21. Feb 2021, 22:42

Hallo Reinhold!
Danke für Deine schnelle Antwort.
Nun, ich weiß nicht, ob es Sinn macht, ein Video mit meinen Schwierigkeiten zu machen.
Man würde lediglich sehen, wie meine Finger nicht "das Ziel", also die richtige Saite oder den richtigen Bund oder eben auch nicht die richtige Position im Bund treffen.
Oder eben, daß ich mit dem Plektrum "umherirre" und die falsche Saite treffe.
Ich müßte mir aber dazu auch erst einmal eine Kamera besorgen. Mit der Laptop-Kamera wird das nichts.

Der Unterschied beim Zupfen mit dem Daumen, wie ich es bisher gemacht habe, und dem Plektrum ist ganz einfach der, daß das Plektrum sich unterhalb der "Daumenkante" befindet. Es "sitzt" sozusagen tiefer, die Hand wandert 3-4mm höher. Das erscheint banal, ist es aber für mich nicht.
Zudem ist das verwendete Plektrum 1,2mm dick, der Abstand zwischen den Saiten aber mehrere Millimeter. Es mag blöd klingen, aber da ist sozusagen "viel Raum, um umherzuirren". Mit einem breiten Daumen ist man näher an den Saiten dran....

Was genau meinst Du mit "bewußter Selbstbeobachtung"?
Mich selbst dabei zu kontrollieren würde bedeuten, im Zeitlupentempo zu spielen.
Nach nun 4 Monaten, die ich dabei bin, sollte ich die Bünde blind greifen können, ohne tasten zu müssen.
Oder?

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Re: Bekomme nichts gegriffen....

Beitragvon Reinhold » Mo 22. Feb 2021, 07:34

Hast du Lust, mal eine Fragestunde oder Zoom-Meeting mitzumachen? Das wäre einfacher als hier.
Hier kannst du mal in einige reinschauen.
https://www.youtube.com/results?search_ ... +guitar-tv
Viele Grüße
Reinhold

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Re: Bekomme nichts gegriffen....

Beitragvon Harald » Mo 22. Feb 2021, 09:16

Lass doch das Plektrum erst einmal weg und zupfe bzw. schlage nur mit den Fingern - zumindest solange, bis Du links wirklich sicher greifst. Natürlich ist es schwerer, mit dem Plektrum die richtigen Saiten zu treffen als mit den Fingern. Du könntest z.B. versuchen, den kleinen Finger der rechten Hand auf die Gitarrendecke aufzulegen, so dass Du quasi einen Orientierungspunkt hast. Aber wie gesagt, ich würde erst mal nur mit den Fingern üben, bis die Griffe links wirklich sicher sitzen.
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Re: Bekomme nichts gegriffen....

Beitragvon Atticous » Mo 22. Feb 2021, 21:46

Hast du Lust, mal eine Fragestunde oder Zoom-Meeting mitzumachen? Das wäre einfacher als hier.
Hier kannst du mal in einige reinschauen.
https://www.youtube.com/results?search_ ... +guitar-tv
Wie kann man denn an einer Fragestunde oder einem Zoom-Meeting teilnehmen?
Und was ist eigentlich ein Zoom-Meeting?

Noch etwas:
ich dachte immer, es sei sinnvoll, "blind" zu üben, also mit der linken Hand die Bünde zu greifen, ohne hinzuschauen.
Nun lese ich hier mitunter, daß Hinschauen sinnvoll ist (bis zu einem gewissen Zeitpunkt).
Ich habe anfangs vor einem Spiegel geübt, um nicht ganz in die "unendlichen Weiten des Weltalls" zu greifen.
Mit "optischer Kontrolle" ist es natürlich deutlich leichter.
Aber laufe ich nicht Gefahr, es gar nicht erst "blind" zu lernen?

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Re: Bekomme nichts gegriffen....

Beitragvon mitleser » Di 23. Feb 2021, 09:39

Hallo
Eine Fragestunde ist öffentlich da oben steht ja schon ein link, einfach anklicken eine Fragestunde auswählen öffnen und auf Aboniern mit Glocke drücken dann bekommst Du eine Benachrichtigung wenn es wiedef los geht.
Möchtest Du das genauer dem Reinhold eine E mail senden, die steht hier im impressum zb., und ihn bitten er soll dir den aktuellen link für Donnerstag schicken, den link dann anklicken dann kann man eine erinnerung einrichte.
Möchtest du da beim Chatt mit machen musst Du ein You tube konto einrichten mit einem User Namen mus nicht Dein eigener sein. Dann kannst du auch fragen stellen und nicht nur zu sehen.

Für zoom benötigst Du einen pc eine Kamera und ein Mikro ist oft schon im Pc vorhanden
Man bekommt von Reinhold einen link und kennwort und schon kanns los gehen
Reinhold kann dann über Deine Kamera sehen was Du so mit deiner Gitte treibst und Dir tipps direkt dazu geben.

Bis Donnerstag dann :D
Lg. Stefan

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Re: Bekomme nichts gegriffen....

Beitragvon Reinhold » So 28. Feb 2021, 12:20

Heute abend ist wieder eine Fragestunde & Zoom Meeting.

124. Fragestunde & Zoom Meeting • 28.2.21 - 19 Uhr


https://youtu.be/6YR-UMKBHik
Viele Grüße
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Re: Bekomme nichts gegriffen....

Beitragvon Hawky » So 28. Feb 2021, 22:42

Hi,
ich habe deine Fragen mal verfolg und bin der Meinung, du erwartest viel zu viel für diese kurzen Zeit.
Du bist damit nicht allein, ich war auch sehr ungeduldig, dass habe ich dann später in einem Lied verarbeitet.
" Das ABC der Gitarristen ist kein leichtes Los" heisst es darin. Du musst viel geduldiger werden, denn der Weg ist das Ziel. Du wirst immer auf irgendwelche Herausforderungen stoßen, die es zu meistern gilt. Aber das dranbleiben lohnt sich, glaube es mir.....

Wenn du magst, kannst du ja mal reinhören und vielleicht nachvollziehen, wie es mir erging.

https://youtu.be/d_kLe68jku8

Lg Uwe ;)

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Re: Bekomme nichts gegriffen....

Beitragvon Ina » Di 2. Mär 2021, 01:19

Hallo Atticous,

vielleicht kann ich dir mal ein wenig Struktur geben, denn du scheinst im Moment sehr frustriert zu sein.

1. nicht verrückt machen lassen, ja es gibt Momente da denkst du es geht wieder rückwärts, das ist nicht ungewöhnlich
2. Schau beim Spielen und Greifen der Akkorde ruhig bewusst auf die linke Hand, denn du lernst gewissermaßen zweigleisig, die Finger müssen lernen wo sie hingreifen sollen und dein Gehirn muss lernen den Fingern den entsprechenden Befehl zu erteilen, das gilt übrigens sowohl für die rechte als auch die linke Hand,
später wirst du merken das das ständige Hinschauen nicht mehr nötig ist.
wichtig ist auch wenn du mal falsch greifst, brich nicht sofort ab sondern spiel ein stück weiter, wenn du dich immer wieder vergreifst, dann drossle evtl das Tempo, greif also bewusst langsamer.
3. macht es durchaus Sinn, die Hände am Anfang auch getrennt zu trainieren, z.B. an einem Tag suchst du dir Übungen speziell für die linke Hand und dabei ist es nicht wichtig ob die rechte Hand mal falsch zupft oder mit dem plek falsch anschlägt, die Konzentration liegt bei der linken Hand
am nächsten Tag genau andersherum Übungen für die rechte Hand und die linke ist nur Beiwerk
mag dir komisch erscheinen funktioniert aber
4. würde ich dir empfehlen, wenn die Frustration mal sehr groß ist, die Gitarre für ein zwei Tage beiseite zu legen und etwas völlig anders zu machen was nichts mit Gitarre zu tun hat. das hat den Vorteil das du deinem Gehirn Zeit gibst die Informationen zu verarbeiten und abzuspeichern.
meine Lehrerin hat mir immer empfohlen bei einer 7 Tage Woche 2 Tage ohne Üben einzuschieben um wie gesagt dem Gehirn Zeit zu geben die Dinge zu verarbeiten die du trainiert hast.

LG Ina

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Re: Bekomme nichts gegriffen....

Beitragvon JamesPartoir » So 7. Mär 2021, 06:15

Moin!
Ich bin gerade auf deinen Post gestoßen und auch, wenn Vieles schon gesagt wurde, will ich dir zuerst einmal Mut machen, nicht direkt aufzugeben. Frustrierend kann das Gitarre lernen für viele sein, aber mach dich nicht verrückt. Das Credo heißt auch hier, dran bleiben, Geduld haben und üben.

Du hast in einer Antwort von dir geschrieben, dass du der Meinung bist, es wäre sinnvoll, blind zu lernen. Ich kann dir mit absoluter Sicherheit sagen, dass das der falsche Weg ist. Wenn es jemand geschafft hat, Gitarre blind zu erlernen und dann quasi von Anfang an auch blind spielen konnte, dann sind das Einzelfälle.
Gerade am Anfang ist es immens wichtig, dass dein Gehirn nicht nur haptisch, sondern auch visuell versteht, was da gerade mit den Händen passiert. Das, wovon du redest nennt sich Muskelgedächtnis. Der Weg dahin, dass deine Hände intuitiv wissen, wohin sie greifen müssen, erfordert viel Zeit und Übung.
Ich spiele zum jetzigen Zeitpunkt seit 9 Jahren Gitarre, habe wirklich sehr viel Zeit da rein gesteckt, bin mittlerweile professioneller Sologitarrist und habe mit dem "blind Spielen" immer noch meine Probleme. Da treffe ich auch nicht jede Seite und ob du es glaubst oder nicht, ich habe manchmal auch das Gefühl, als ob ich Rückschritte mache und dann frage ich mich, was denn falsch bei mir ist.
Dass es mal Tage gibt, an denen es besser oder schlechter läuft ist völlig normal. Vielleicht bist du aktuell auch gestresst, willst zu schnell voran kommen, oder siehst dich an einem Punkt, an dem du halt noch nicht bist und wenn dann etwas nicht funktioniert, demotiviert es noch mehr als sowieso schon. Und das wirkt sich bei manchen Menschen sehr stark (ich bin auch einer davon) auf das Gitarrenspiel aus.

Ich würde dir empfehlen, weiter zu üben, nicht blind, sonder mit Augenkontakt. Übe langsam mit viel Wiederholungen, wie wenn du etwas auswendig lernen willst. Wenn etwas noch nicht klappt, dann übe es noch langsamer und wenn es dich irgendwann frustrieren sollte, lass es doch eine Weile liegen und konzentrier dich zuerst auf etwas anderes. Und ganz wichtig, hab geduld mit dir selbst und vergleich dich nicht mit anderen Gitarristen. Es gibt immer solche, die schneller voran kommen und besser klingen, aber erstens steckt dahinter immer viel Arbeit (die oft ungesehen bleibt) und zweitens kann so etwas die Freude am eigenen Spiel sehr schnell schmälern.

Und glaub mir, da wo du gerade stehst, da stand so ziemlich jeder andere vor dir auch schon, mit dir ist nichts verkehrt =)

Liebe Grüße
Johannes
Instrumental Fingerstyle Guitar
www.jamespartoir.com

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Re: Bekomme nichts gegriffen....

Beitragvon Atticous » Mi 10. Mär 2021, 23:02

Danke Euch für Eure wertvollen Hinweise!
Ich muß es wohl tatsächlich langsamer angehen und mir einen Übungsplan erstellen.
Mir steht vor allem meine Ungeduld im Wege :(
Ist insgesamt ein Thema in meinem Leben....

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Daniel
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Re: Bekomme nichts gegriffen....

Beitragvon Daniel » Mo 27. Feb 2023, 17:16

Und ... zwei Jahre später ... noch am Ball oder aufgegeben?

Gruß

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Re: Bekomme nichts gegriffen....

Beitragvon Daniel » Mo 27. Feb 2023, 17:18

Ach sehe eben, letzte Aktivität am 7. Mai 2021 ... Anscheinend aufgegeben.

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Re: Bekomme nichts gegriffen....

Beitragvon LoBo » Di 28. Feb 2023, 09:33

Ach wer weiß das schon. Evtl. ach einfach nicht mehr hier. Bei mir ist es auch immer ein Auf und Ab. Ich hatte mit meinen letzten Übungen wenig Spaß. Da hab ich frecherweise das "echte" Üben eingeschränkt und mehr Lieder spielen geübt. Mit dem Nebeneffekt das mir die Übungen jetzt leichter von der Hand gehen zwar nicht so wie sie sollenaber so das ich merke wenn ich das nen paar Tage mache kann ich das :D
Ich übe wieder seit November 2022


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