Hallo an alle Anfänger im Forum,
ich möchte etwas zu den Akkorden einbringen.
In den meisten Gitarrenlernbüchern sind Akkorde beschriebe aber meistens in ein oder zwei Beispielen. Aber die meisten Ak. kann man vier- oder fünfmal variieren.
Bei einer Sattelbreite von 46/48 ist mancher Griff etwas schwierig ( z.B. H7)
Diese Sattelbreite gibt es auch bei Konzertgitarren mit vor und Nachteilen.
Dann ist es gut wenn man mehrere Möglichkeiten hat.
Deshalb dachte ich zeige euch eine Link wo fast alle Möglichkeiten dargestellt werden.
Ihr könnt den Grundton wählen die Symbole aussuchen auf Anzeige und schon werden die Lagen angezeigt.
Vielleicht konnte ich helfen, dann freu ich mich wenn nicht habe ich mir die Arbeit umsonst gemacht.
Gruß Hans (Rushmore) http://www.gitarrengriffe-online.de/git ... kkorde.php
Akkorde:
Re: Akkorde:
Guten Morgen,
auf dem ersten Blick sehr hilfreich. Ich wird mich nachher mal zuhause näher damit befassen.
Lieben Dank
Uwe
auf dem ersten Blick sehr hilfreich. Ich wird mich nachher mal zuhause näher damit befassen.
Lieben Dank
Uwe
Kennst du den Mythos..?
Yamaha Pacifica 112J
Epiphone AJ100
Ostertag Nr. 18 Nylon
Yamaha GL-1
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Re: Akkorde:
Das (beworbene) Programm Guitar Explorer deckt die wichtigsten Akkorde/Lagen ab, dazu noch reichlich Tonleitern (nicht nur die üblichen Kirchentonleitern).
Ich musste allerdings feststellen, dass GE1.1 viele Akkorde und/oder Lagen leider nicht erkennt. Andererseits sind jene auch nicht unbedingt für Anfänger interessant.
Über alles gesehen, ist GE1.1 sehr hilfreich, wenn es darum geht, etwas mehr als "nur" die Standard-Akkorde kennenzulernen. Die Darstellung als Noten plus hörbares Ergebnis, sowie Nennung der Noten und deren Intervall (innerhalb der ersten Stufe (=1. Intervall), uns als Dur-Tonleiter (=ionisch)) ist m.E. gut gelöst.
Für diejenigen, die die "fehlenden" Akkorde (auch identifiziert als Reverse, Slash, unvollständig) auch selbst eingeben wollen (egal in welcher Lage), empfehle ich smartChord (bislang nur für Android).
Ralf
Ich musste allerdings feststellen, dass GE1.1 viele Akkorde und/oder Lagen leider nicht erkennt. Andererseits sind jene auch nicht unbedingt für Anfänger interessant.
Über alles gesehen, ist GE1.1 sehr hilfreich, wenn es darum geht, etwas mehr als "nur" die Standard-Akkorde kennenzulernen. Die Darstellung als Noten plus hörbares Ergebnis, sowie Nennung der Noten und deren Intervall (innerhalb der ersten Stufe (=1. Intervall), uns als Dur-Tonleiter (=ionisch)) ist m.E. gut gelöst.
Für diejenigen, die die "fehlenden" Akkorde (auch identifiziert als Reverse, Slash, unvollständig) auch selbst eingeben wollen (egal in welcher Lage), empfehle ich smartChord (bislang nur für Android).
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