Na ja, die Timingunsicherheit hat letztlich damit zu tun, dass man sich noch zu sehr auf das "richtige Greifen" konzentrieren muss.
Hinterher klappt es automatisch, man muss dann nicht mehr so drauf achten.
Wie geschrieben, vorausgesetzt, dass man sich nicht mehr zu sehr auf das Spiel selbst konzentrieren muss.
Beim Klavierspiel habe ich z. B. keine Probleme damit, da ich es schon so lange mache.
Man muss nicht mehr schauen, wo man jetzt die Finger aufzusetzen hat und kann einfach drauflosspielen, und zwar immer im Takt.
Wird irgendwann auch so beim Gitarrenspiel sein, also dass man jederzeit im Takt ist und nicht "nur" meistens oder oft.
Klar, selbst dann kann man mal aus dem Takt kommen, bleibt aber die Ausnahme.
Die Ausnahme bestätigt die Regel, gell
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Songs nach Metronom einspielen, mmmmhhh, "Jedem das Seine".
Zum Thema Ehrlichkeit muss ich sagen, dass ich behaupte, dass hier niemand und wirklich niemand zu 100% seine ehrliche Meinung sagt
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"Teile der "Wahrheit"
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Nicht auf diesen Song bezogen, sondern verallgemeinert.
Dann wird es oft "ausgeschmückt", man sucht eine "milde" Wortwahl und möchte niemanden verletzen, klar.
Die Wahrheit erscheint oftmals hart und es ist nicht so einfach, sich damit immer auseinanderzusetzen.
Aus Kritik und Fehlern sollte man lernen, ja, es sollte einem zusätzliche Motivation geben, seine Sache nun noch besser zu machen.
Jeder wird ehrliche Kritik, bzw. ehrliches Feedback begrüßen, außer vielleicht "Glueheis"
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Jo, ich nenne die Person einfach beim Namen, ähmmmm, Künstlernamen, ist mir egal
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Repräsentiert lediglich meine eigene Meinung.
Mag andere Auffassungen geben.
Kann sein, dass jemand z. B. mich als "kritikresistent" ansieht, ist mir auch egal
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Ich zieh einfach mein Ding durch und fertig.
Sage aber noch einmal, dass ich dennoch immer ehrliches Feedback erwarte.
Nun gut, was auch immer "ehrlich" bedeuten mag
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Und wenn jemand sagen würde, dieses und jenes war "grottenschlecht", würde es mir am Arsch vorbeigehen
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Zu "kritikempfänglich" zu sein ist auch nicht das Wahre
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Wenn man auf sachlicher Ebene deutlich und nachvollziehbar erklärt, was schlecht war, dann könnte man die Dinge hinterfragen und versuchen, diese Fehler abzustellen.
Was heißt außerdem, "wer da die vermeintliche Wahrheit hören möchte und wer nicht"?
Sollte nicht stören.
Einfach raus mit der Meinung und gut ist es.
Jegliche Äußerungen sind doch nicht allgemeingültig.
Wer sich nicht traut, seine Meinung zu sagen oder keine Lust hat, diese mitzuteilen oder wie auch immer, der muss es wohl so regeln
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Ok, muss jeder selber wissen, wie er es handhabt.